5 Gewohnheiten die glücklich machen
- Elli Steiner
- 9. Okt. 2021
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Nov. 2021
Mehr Lebensfreude durch positive Gewohnheiten

Zu allererst ist es einmal wichtig, dass du dir deine Gewohnheiten bewusst machst.
Das wichtigste ist, dass wir uns unsere Gewohnheiten einmal genauer ansehen und diese reflektieren, gegebenfalls diese zu verändern, wenn sie nicht förderlich sind oder eventuell sogar sabotierend wirken.
Hier findest du 5 Gewohnheiten, die dir helfen ein glücklicheres Leben zu führen.
1. Dankbarkeit
Es gibt viele Studien, die belegen, dass dankbare Menschen optimistischer, glücklicher, einfühlsamer, fitter und sogar belastbarer sind.
Dankbarkeit wirkt sich laut zahlreichen Studien positiv auf das Gehirn, die Gesundheit und die Lebenszufriedenheit aus.
2. Morgenroutine
Eine morgendliche Routine hat so viele positive Aspekte für den gesamten Tag sowie die generelle Stimmung. Eine Morgenroutine ist so wichtig, da sie dir Kraft und Energie für den restlichen Tag gibt. Sie entscheidet mit welcher Laune du in den Tag startest. Anstatt morgens direkt dein Handy zu checken und Instagram etc. zu durchforsten, kannst du beispielsweise für 5 Minuten ein Buch lesen oder meditieren um den Tag entspannt beginnen zu können. Das hat eine nachweisliche stressreduzierende Wirkung.
3. Regelmäßiger Sport
Du wirst dir denken, ich als Fitnesstrainerin kann dir garnichts anderes raten als SPORT.
Doch nicht nur ich rate dir das, denn es ist bewiesen, dass Sport nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Erfolg in Bewegung setzt. Kein Wunder, denn Sport erfordert Disziplin, Teamfähigkeit und die Fähigkeit, mit Misserfolgen umzugehen. Es reicht schon, wenn du anfangs täglich nur 15 Minuten Sport machst oder einfach 10.000 Schritte in den Alltag einbaust. Du wirst bereits nach kurzer Zeit Erfolge sehen können und automatisch immer mehr machen wollen.
4. Neues lernen
Jeden Tag etwas Neues zu lernen, wird deinen Horizont enorm erweitern. Du wirst selbstsicherer und gesprächiger. Das fühlt sich richtig gut an.
Das kannst du natürlich in Form eines Hörbuches oder Podcasts machen, wenn dir nicht so viel Zeit zum Lesen bleibt. Ich selbst habe mir vorgenommen ein Buch pro Woche zu lesen oder ein Hörbuch hören.
5. Regelmäßige Pausen
Gelegentliches Nichtstun ist gut für unser Gehirn. Während dieser Phasen verarbeitet es kürzlich erlebte Informationen und verbindet diese mit dem Langzeitgedächtnis. Das haben Neurowissenschaftler des Leibniz-Instituts herausgefunden.
Regelmäßige Pausen sind enorm gut, um Stress abzubauen und neue Energie zu tanken.
Das kann ein langer Spaziergang in der Natur sein oder gute Musik hören und entspannen.
Vor allem auch Meditation ist eine sehr gute Entspannungsmethode.
Ich hoffe, dass ich dir eine kleine Inspiration geben konnte und du dich nun deinen Gewohnheiten widmest, die dich glücklich machen.
Wenn du mehr über gute Gewohnheiten lernen möchtest, dann melde dich gleich für ein Klarheitsgespräch an, dabei gehen wir konkret auf dich und deine Bedürfnisse ein.
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